In der Warema Group beginnen in diesem Jahr 44 junge Menschen einen neuen Lebensabschnitt. Bei einem zweitägigen Startprogramm erhalten sie nicht nur einen Einblick in das Unternehmen und ihren neuen Berufsalltag, sondern lernen sich auch gegenseitig kennen.
Die Warema Group mit Stammsitz in Marktheidenfeld setzt ihre vor fast 60 Jahren begonnene Tradition fort und ist auch dieses Jahr ein fester Bestandteil der Ausbildungslandschaft. Am Dienstag, 1. September begrüßten Christian Endres, Geschäftsleitung Personal, und Ausbildungsleiter Tobias Harth 30 Auszubildende zum Auftakt in ein zweitägiges Startprogramm, in dem die Neuankömmlinge mehr über das Unternehmen, ihre Aufgaben und sich gegenseitig erfahren. So sind Vorstellungsrunden und Kennenlernspiele ebenso Bestandteil wie Informationen zur Arbeitssicherheit, Organisationsstruktur oder den Umgang mit Corona. Am 1. Oktober folgen dann noch 14 Studierende in den neuen Alltag.
In seiner Begrüßungsrede hob Endres dabei die Bedeutung der Ausbildung für den eigenen Werdegang hervor: „Jeder von Ihnen wird sich sein ganzes Leben lang an diesen ersten Ausbildungstag erinnern.“ Auch auf die aktuelle Situation ging er ein und stellte klar, dass die Entscheidung für Warema eine sehr gute war. Gefüllte Auftragsbücher und eine hohe Auslastung sorgen für Sicherheit in Corona-Zeiten und auch das weitere Wachstum sei nur mit dem richtigen Nachwuchs möglich. Die Übernahme aller Auszubildenden und Studenten bei der letzten Freisprechung im Juli setze hier ein deutliches Zeichen, so Endres weiter.
Mit Flexibilität und Freude an die Arbeit
Die coronabedingt besonderen Umstände, zu denen das neue Ausbildungsjahr beginnt, waren auch für Vorstandsvorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke ein Thema in ihrer Begrüßung. Sie betonte die Notwendigkeit, flexibel auf diese Herausforderungen zu reagieren und die Entwicklung im Auge zu behalten, denn nur so könne man erfolgreich derartige Situationen meistern. Ebenso bedeutsam sei aber auch, dass die Freude an der eigenen Tätigkeit erhalten bliebe. „Spaß und Freude bei der Arbeit sind wichtig, denn nur so kann man wirklich gut werden in dem, was man tut“, so Renkhoff-Mücke.
Gemeinsam in Richtung Zukunft
Damit die „Neu-Waremaner“ diese Expertise und Begeisterung bei ihrer Tätigkeit aufbauen, ist nicht nur Offenheit für Neues notwendig, sondern auch eine solide und zukunftsorientierte Ausbildung, erläuterte Renkhoff-Mücke weiter. Dafür fänden die Azubis bei Warema beste Voraussetzungen. Sie sind der erste Jahrgang, der direkt im neuen Ausbildungszentrum startet, das im Dezember 2019 eröffnet wurde. Neben einer hochmodernen technischen Ausstattung stehen hier auch genügend Räumlichkeiten für Schulungen und gemeinsames Lernen zur Verfügung. So profitieren die jungen Menschen direkt von optimalen Bedingungen, um bestmöglich auf ihr Berufsleben vorbreitet zu werden und so die Zukunft von Warema aktiv mitzugestalten.
Ausbildung und Studium bei Warema
Die Warema Group bildet aktuell in 15 Ausbildungsberufe und neun duale Studiengänge 135 Auszubildende und Studierende aus. Neu starten in diesem Jahr in Marktheidenfeld Auszubildende in den Berufen Mechatroniker, Elektroniker, Fachinformatiker, Technischer Produktdesigner, Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Verfahrensmechaniker Beschichtungstechnik, Fachkraft für Lagerlogistik und Berufskraftfahrer; außerdem duale Studierende in den Studiengängen Elektrotechnik, Kunststofftechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Angewandte Informatik, BWL-Digital Business Management.
Wer sich für eine Ausbildung oder ein duales Studium mit Start im September 2021 bei Warema interessiert, kann sich bis zum 15. September 2020 bewerben. Weitere Infos unter: www.warema.de/karriere
Copyright: Warema. Fotoveröffentlichung honorarfrei bei Quellenangabe – um Belegexemplar wird gebeten. Fotoverwendung für Werbezwecke nicht gestattet.
Daumen hoch für den Ausbildungsstart: Die neuen Auszubildenden starten in ihr Berufsleben bei Warema.
Mit Abstand am besten: Auch die neuen Studierenden sind bereit für Ihren Einstieg in das duale Studium.
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