28.11.2024

Ein Trägerprodukt, zwei Anwendungen: Das flexible, freistehende Gestell für Terrassen- und Pergola-Markisen von Warema bietet anpassungsfähige Beschattungslösungen für die Gastronomie, öffentliche Flächen, denkmalgeschützte Fassaden oder Wohnhäuser. Das Einsatzspektrum ist so breit wie die Ausführungsoptionen – ein- oder zweiseitig bestückbar sowie mit Fundamenten, an der Fassade oder mit Beschwerungskästen zu montieren.

Besonders in der Außengastronomie sind oftmals freistehende Sonnen- und Wetterschutzlösungen gefragt. Doch erlauben es bauliche Gegebenheiten oder kommunale Vorschriften in vielen Fällen nicht, eine Markise für den zuverlässigen Sonnenschutz direkt an der Fassade zu befestigen oder im Boden zu verankern. Auch im privaten Wohnungsbau kann die Montage an der Fassade erschwert sein. Das betrifft etwa Fertighäuser in filigraner Holzständerbauweise genauso wie Altbauten, bei denen Denkmalschutzauflagen vorliegen oder die Statik unzureichend ist. Das Markisen-Freigestell von Warema wird allen Anforderungen gerecht und ermöglicht eine harmonische Anpassung an die Fassadenarchitektur. Das Besondere: es kann sowohl für Pergola-, Kassetten- als auch Gelenkarm-Markisen eingesetzt werden.

Das Freigestell ist ein- oder zweiseitig bestückbar und in einer Breite von bis zu sieben Metern sowie einer Anlagenhöhe von 4 Metern erhältlich. Werden die Freigestelle nebeneinander in Reihe installiert und doppelt bestückt, lassen sich auch große Freiflächen beschatten: So ist es zum Beispiel möglich, mit einer zweiseitig bestückten Anlage mit Kassetten-Markisen Terrea K60 in einer Breite von 7 m und 4 m Ausfall, insgesamt 56 qm vor der Sonne zu schützen. Unabhängig von der Anzahl der Freigestelle lassen sich die Markisen mit dem Funksystem WMS gemeinsam ein- und ausfahren. Die Farbe des pulverbeschichteten Gestells ist auf Basis der Warema Farbwelt passend zum Gesamtkonzept frei wählbar.

Für das Freiluftvergnügen auch in kühleren Stunden können bis zu vier Design Heizstrahler montiert werden. Die Leitungen für die Stromversorgung lassen sich zurückhaltend integriert durch Pfosten und Traverse führen, die Integration einer Steckdose im Pfosten des Freigestells ist ebenso möglich.

Die Montage erfolgt auf Betonfundamenten – oder mit Hilfe von Beschwerungskästen, die flexibel positioniert werden können. Beschwerungskästen haben den Vorteil, dass das Freigestell jederzeit rückstandslos demontiert werden kann. Das ist besonders im Gastrobereich, zum Beispiel in Fußgängerzonen, ein wichtiger Aspekt, wo die Fläche außerhalb der Saison frei bleiben muss.

Das Design der Beschwerungskästen für das Markisen-Freigestell ist identisch mit dem der Perea Pergola-Markisen. So können beide Produkte frei kombiniert werden und bleiben dennoch in der gleichen Anmutung.

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Das Markisen-Freigestell von Warema ist ein- oder zweiseitig bestückbar. Die Montage erfolgt auf Betonfundamenten oder mit Hilfe von flexibel positionierbaren Beschwerungskästen. Für das Freiluftvergnügen in kühleren Stunden können bis zu vier Design Heizstrahler montiert werden.

Ein zweiseitig bestücktes Markisen-Freigestell, beispielsweise mit Kassetten-Markisen Terrea K60 in einer Breite von 7 m und 4 m Ausfall, bietet Sonnenschutz für eine Fläche von 56 qm.

Besonders große Freiflächen lassen sich mit mehreren Markisen-Freigestellen, die in Reihe installiert sind, zuverlässig beschatten – sei es mit Pergola- oder Terrassen-Markisen.

Die Farbe des pulverbeschichteten Gestells ist auf Basis der Warema Farbwelt passend zum Gesamtkonzept frei wählbar.

Besonders in der Außengastronomie sind oftmals freistehende Sonnen- und Wetterschutzlösungen wie das Markisen-Freigestell gefragt.

Auch im privaten Wohnungsbau kommt das Markisen-Freigestell von Warema zum Einsatz, wenn die Montage an der Fassade erschwert ist. Das betrifft etwa Fertighäuser in filigraner Holzständerbauweise genauso wie Altbauten, bei denen Denkmalschutzauflagen vorliegen oder die Statik unzureichend ist.

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