26.05.2025

Automatisierter Sonnenschutz liegt voll im Trend – ob für mehr Komfort, Effizienz oder auch Nachhaltigkeit. Mit dem SolarKit von Warema lässt sich der Antrieb von Rollläden und Fenster-Markisen ganz leicht per integrierter Solarzelle über einen eingelernten Funk-Handsender versorgen – ohne Netzanschluss, Mauerdurchbruch und aufwändige Leitungsverlegung. Das macht die Nachrüstung besonders beim Umbau attraktiv und eröffnet so für Fachhandel sowie Renovierer ein großes Potenzial. Damit das System ganzjährig optimal arbeitet, kommt es auf die korrekte Platzierung des Solar-Panels an. Der Praxistipp erklärt, wie es geht.

Damit das SolarKit seine volle Leistung entfalten kann, braucht das Panel möglichst viel direktes Licht – denn dann wird der Akku bestmöglich geladen. Ideale Bedingungen herrschen bei Südausrichtung mit freiem Blick zum Himmel und einem Einstrahlungswinkel von mindestens 60°. Aber auch Südwest-, Südost-, Ost- oder Westausrichtungen sind geeignet – sofern keine Verschattung durch Dachüberstände, Bäume oder benachbarte Fassadenteile besteht. Um schattige Montagebereiche zu vermeiden, kann das Panel bei Rollläden problemlos ober- oder unterhalb des Fensters oder an einem Fassadenvorsprung montiert werden. Für mehr Flexibilität stehen passende Verlängerungskabel zur Verfügung.

Einige Einbauorte sind für die Montage nicht geeignet, da sie die Leistung des SolarKits zu stark einschränken. Dazu zählen alle Bereiche, in denen das Panel verschattet wird: zum Beispiel tief liegende Fensterlaibungen, große Dachüberstände etwa an Giebelseiten, Bereiche unter Balkonen oder hinter Glasvorbauten. Auch Bäume oder Nachbargebäude können mit ihrem Schattenwurf die Energieausbeute reduzieren. Gleiches gilt für nach Norden ausgerichtete Flächen, die zusätzlich im Schatten liegen. Sofern ein Panel auf der Nordseite installiert werden muss, sollte es rundum freien Blick zum Himmel haben, um ausreichend Tagesicht zu erhalten.

Fazit: Optimale Platzierung für maximale Leistung

Mit einer optimal gewählten Montagestelle entfaltet das SolarKit von Warema seine volle Wirkung – einfach und zuverlässig.

Wertvolle Tipps finden sich auch hier: www.warema.com/solar

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Mit dem SolarKit von Warema lassen sich Rollläden und Fenster-Markisen ganz leicht per integrierter Solarzelle über einen eingelernten Funk-Handsender bedienen – ohne Netzanschluss, Mauerdurchbruch und aufwändige Leitungsverlegung.

Im Idealfall sollte das Solar-Panel nach Süden, Westen, Süd-Westen, Süd-Osten oder Osten ausgerichtet sein, mit freiem Blick zum Himmel und einem Einstrahlungswinkel von mindestens 60°.

Auch an einer Balkonbrüstung kann das Panel montiert werden. Eine sorgfältige Auswahl und Optimierung der Montagestelle ermöglicht eine ganzjährig einwandfreie Funktion des SolarKits.

Nicht geeignet sind Montagestellen, an denen das Solar-Panel zum Beispiel durch Bäume oder Nachbargebäude verdeckt wird – hier ist ein effizientes Aufladen des Akkus kaum möglich.

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