Am Freitag, 23.05.2025, konnten sich 20 Personen über den offiziellen Abschluss ihrer Aus- oder Weiterbildung freuen. In einem feierlichen Akt würdigten die Warema Unternehmensleitung und das Ausbildungsteam die Leistungen der 15 ehemaligen Auszubildenden, vier Graduierten eines dualen Bachelor-Studiums sowie eines Weiterbildungsabsolventen.
Christian Endres, Geschäftsleitung Personal, eröffnete die Freisprechung am WAREMA Campus am Dillberg in Marktheidenfeld und nannte den Termin „eine wunderbare Tradition, die es einem ermöglicht, auf tolle Leistungen und Erfolge zurückzublicken.“ An diesem Tag habe er zudem alle Stationen der Zugehörigkeit zu Warema erlebt: „Heute Morgen haben wir Ausbildungsverträge für das nächste Ausbildungsjahr unterzeichnet, jetzt feiern wir Ihre Freisprechung und den Start Ihres nächsten beruflichen Schritts, heute Abend ehren wir langjährige Mitarbeitende für mindestens 25, teilweise 40 oder 45 Jahre Zugehörigkeit zu Warema und dazwischen planten wir noch den Rentnertreff für unsere Ehemaligen“, erklärte Endres die verschiedenen Meilensteine.
Gleichzeitig machte er deutlich, dass wir aktuell in sehr unsicheren Zeiten lebten. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind für Unternehmen herausfordernd. Erfolgreiche Unternehmen wie WAREMA sind allerdings in der Lage, sich kurzfristig an neue Bedingungen anzupassen. An dieser Stelle verwies Endres auf die kürzlich überarbeiteten Unternehmensleitlinien, die nicht nur Orientierung bieten, sondern auch als verlässlicher Anker dienen sollen, auf die sich die Anwesenden berufen können. „Unsere Kultur ist ein fester Bestandteil von Warema und mit unseren Leitlinien geben wir ihr einen konkreten Rahmen, auf den Sie sich verlassen können und an dem wir uns messen lassen“, ergänzte Endres.
Drei Schulpreise und hervorragende Ergebnisse
Messen konnte man auch die Leistungen der Absolvent:innen – und die konnten sich sehen lassen: Gleich drei Schulpreise gingen dieses Mal an ehemalige Auszubildende von Warema. Schulpreise der Berufsschule Würzburg erhielten Alina Storch (Technisches Produktdesign) und Celine Esch (Mediengestaltung). Von der Berufsschule Lohr ging der Schulpreis im Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in an Hanna Krug.
Ebenso zeigten die ehemaligen Studierenden sowie der Absolvent einer Weiterbildung durchweg sehr gute Leistungen und erhielten ihre Auszeichnungen alle mit Noten zwischen 1,5 und 2,0.
Eine besondere Ehre ging an Ausbilder Heiko Thiemig: Für seine Leistungen erhielt er den Ausbilderpreis 2024 des Bundesverbands Rollladen. Das Preisgeld von 500 Euro behielt er allerdings nicht selbst, sondern spendete es an das Unternehmen für die Anschaffung eines Tischkickers im Ausbildungszentrum.
Ausgetretene Pfade verlassen und den eigenen Weg gestalten
Auch Betriebsratsvorsitzender Alexander Thauer übermittelte seine Glückwünsche und zeigte sich begeistert von den Leistungen und der Vielfalt an Fähigkeiten der Absolventinnen und Absolventen. Er lobte dabei das „Zusammenspiel aus schulischer Ausbildung, den guten Ausbildern im Betrieb und dem eigenen Einsatz, was am Ende zu diesen Erfolgen geführt hat“. Mit Blick auf die aktuell herausfordernden Zeiten riet er den Anwesenden, den Mut zu behalten und weiter in ihren eigenen Weg zu investieren, „denn das zahlt sich am Ende sicher aus“.
Vorstandsvorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke richtete ebenso einige Worte an die Absolvent:innen und ging auf das Thema lebenslanges Lernen ein. „Sie haben jetzt eine wichtige Hürde genommen, nun gilt es, die nächsten Schritte zu machen und vielleicht auch mal aus der Komfortzone herauszugehen. Hierfür haben Sie die besten Voraussetzungen“, machte die Vorstandsvorsitzende den Anwesenden Mut. Dennoch sollte man immer Freude an dem haben, was man tut, denn „die Arbeit nimmt einen großen Teil unseres Lebens ein und nur, wenn man etwas gerne macht, kann man auch Positives leisten“.
Zum Abschluss ging die Chefin auch auf die Unternehmenskultur ein und lobte die Anwesenden: „Ich bin nicht nur stolz auf Ihre Leistungen, sondern auch darauf, dass Sie bei uns an Bord sind und unsere Warema-eigene Kultur mitgestalten. Mit Ihrer Einsatzbereitschaft können wir der Zukunft entgegengehen.“
Anschließend wurden die Zeugnisse und Anerkennungen in Form von Geld- und Sachgeschenken übergeben sowie die Lizenzen zum Arbeiten von der Jugend- und Auszubildendenvertretung überreicht. Danach konnten sich die erfolgreichen Absolvent:innen bei einem Glas Sekt und kleinen Kuchenkreationen über ihre Erlebnisse in der Ausbildungs- und Studienzeit austauschen.
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Große Freude über die hervorragenden Ergebnisse: Die freigesprochenen Mitarbeitenden von Warema.
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